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Berichte


Kaffee-Klatsch

Was für ein Tag

Welch Überraschung für die zahlreichen Gäste beim Kaffee-Klatsch der Neigungsgruppe Genuß

Es war uns endlich gelungen nach langem Hin und Her mit dem Kontaktbeamten Hauptkommissar Theune vom Döhrener Polizeirevier und Brigitte Lewerenz einen Termin zu vereinbaren. Thema sollte Sicherheit im Alltag, beim Einkauf und am Telefon sein. Was alles passieren kann, wenn man sorglos mit seinen Wertsachen umgeht und Taschendieben den Zufriff ermöhlicht. Wenn das angebliche Enkelkind bei der Oma anruft und um deren Hilfe bittet. Die Polizei sie anruft und doch nur ein Betrüger am Telefon spricht.  Dies und noch viel mehr gab den Anstoß zur Diskussion was einem selbst widerfahren ist und wie man sich verhalten soll, wenn es wirklich einmal ernst wird.

Bei  Kaffee und  lecker Kuchen verging die Zeit wie im Fluge. Vor allem der Heimweg war ohne Regenschirm möglich.


Gesundheitstag im Freizeitheim Döhren

Für ein Septemberwochenende war das Wetter super, in der Hoffnung, dass viele Besucher am Sonntag ins Freizeitheim kommen. Laut Veranstalter kamen etwa 800 Besucher zur Veranstaltung.Wir vom SoVD waren auf alles vorbereitet, Frank Rethmeier vom SoVD berichtete über die Patientenverfügung und beantwortete die Fragen der Besucher. In der übrigen Zeit am Sonntag lies der Besucherstrom nicht nach. Die Bilder von dem Tage tragen ihren Teil dazu bei.

Natürlich baut sich ein Stand nicht von alleine auf. Den Helferinnen und Helfern sagen wir Danke. Für die Arbeit im Vorfeld von Dirk ebenfall ein Dankeschön.


Kaffee und Klatsch

Thema:  was kann ich tun und was muss ich ändern, damit mein Hab und Gut auch meines bleibt. Verhindern das misteriöse Anrufer erfolgreich sind. So wie  Anrufe von der Polizei, die gleich zu mir kommen will und wertvolle Dinge von mir sicherstellen will. Dies passiert täglich und viele fallen auf Trickbetrüger die hinter den Anrufen stecken. Brigitte Lewerenz gab Tips und Hinweise richtig zu reagieren.


Das Misburger Waldforum

Um zu wissen, was die Aufgaben des Misburger Waldforums sind, machten sich 15 Teilnehmer auf den Weg von Döhren mit der Stadtbahn bis zur Schierholz Straße. Der anschließende kurze Fußweg war zu meistern und danach war Pause angesagt. Man gut, es war schon ganz schön warm.

Das Misburger Waldforum ist ein Haus, welches sich zum Ziel gesetzt hat, ein Mehrgenerationeneffekt zu haben, bei dem Kinder und Jugendliche im Vordergrund stehen. Das Ziel bei allen Aktionen dieses Hauses soll sein, die Umsetzung einer langfristigen Fortwirtschaft zu verdeutlichen. Dabei den Sinn für die Bedeutung der Nachhaltigkeit altersgerecht im Sinne der BNE zu vermitteln, sowie auch Ökologische, ökonomische sowie soziale Aspekte miteinander verknüpfen und spielerisch zu erarbeiten. Das zu verstehen und innerlich zu verarbeiten war für uns schon eine gewaltige Nummer.  

Die Försterin Birka Sodemann und weitere zwei Kollegen nahmen uns mit in den Wald, um uns anhand von Beispielen den Sinn und Zweck der Forstwirtschaft zu erklären. Was an Arbeit in der Forstwirtschaft anfällt und was dabei zu beachten ist, wozu welche Bäume wo stehen und wachsen und warum erst nach jahrzehntelanger Arbeit endlich ein Nutzen zu erkennen ist. Was je nach Baumart oftmals erst nach 200 Jahren und mehr erkennbar ist.

Es war ganz schön viel, was wir an dem Tag erfahren haben. Bevor wir heimfuhren, gab es noch Kaffee und Kuchen zur Stärkung für einen Tag der bei einigen Teilnehmern ganz schön was abverlangte.

Mein Fazit zu diesem Tag: Wetter gut, Laune gut, Service gut und immer hatte man ein Ohr für uns, wenn wir Fragen hatten.   Und wir hatten Spaß gehabt. Danke an alle, die dabei waren.


vivai.care auf der Überholspur ?Hausnotruf war gestern ?

Gute 30 Teilnehmer waren präsent um Informationen zu bekommen über ein neues Produkt, ähnlich dem HausNotruf. Dieses neue Produkt ist vielversprechend und ausbaufähig. Bei Kaffee und frischen Waffeln a´la Irmi wurde uns das Warten versüßt.

Auf dem 1. Blick ein Tablet, nur etwas wuchtiger gebaut. Was nun in diesem Tablet steckt, wird für den persönlichen Bedarf zusammengestellt. Unter anderem teilt es dir mit, wann du die Medikamente nehmen musst oder auch das du wieder etwas trinken mußt. An Termine wirst du erinnert und im Notfall wird Hilfe geholt. So wie es in dem Gerät abgespeichert ist.  Auch die aktuellen Nachrichten kannst du hören. Alles eine Einstellungssache.

Es ist vielversprechend, was da vor uns auf dem Tisch lag.   Unter  https://vivai.care/   erfährst du mehr.

Erdreich Lewerenz


Kaffee und Klatsch

Die Sonne scheint mal wieder nach den nassen Regentagen und um etwas Neues zu erfahren, trifftman sich bei Kaffee und Kuchen in der Kastagnette. Das: Hab ich nicht gewußt. sollte es dannn auch nicht mehr geben.

Erdreich Lewerenz


Der Spargel und die Firma Wenatex

Es war ja noch weit vor 8:00 Uhr, aber der Bus stand schon bereit  und die Teilnehmer trafen nach und nach ein. Heute sollte es zum Spargelessen nach Fuhrberg zum Spargelbauer Heuer gehen. Doch vorweg führte uns der Weg zur Firma Wenatex in Langenhagen. Wenatex stellt alles zum Bereich "gesunder Schlaf " her, vom Lattenrost bis zur Zudecke. Allem voran gab es ein Frühstück mit Kaffee, Tee und belegten Brötchen. Das Verkaufsteam erklärte uns danach charmant und humorvoll die Vorzüge ihrer Produkte. Die Wenigsten von uns gingen zum Schluß mit leeren Händen zum Bus zurück. Also auf nach Fuhrberg zum Spargelbauer Heuer. Ein großer Teller mit Spargel, dazu Kartoffeln, Schnitzel und Schinken. Das ganze schmeckte einfach super. Auf seiner Webseite beschreibt sich das Familienunternehmen Heuer wie folgt:

Seit mehr als 30 Jahren halten wir unser Qualitätsversprechen, Ihnen die bestmögliche Ware anzubieten. Mehr als 30 Jahre Erfahrung im Anbau, Verkauf und in der Zubereitung des Spargels. Mehr als 30 Jahre Leidenschaft für den Beruf, mehrere Generationen und die Liebe zum Spargel machen unsere Produkte einzigartig. Echte Heuer-Qualität – das können Sie schmecken.
Wir sind inmitten des Wasserschutzgebietes Fuhrberger Feld in der Südheide zuhause und bauen Spargel, Erd- und Heidelbeeren für Sie aus der Region auf unserem Hof an. Gerne laden wir Sie ein, unsere Spezialitäten in unseren Verkaufsständen oder in unserem Hofladen zu probieren. Vielfältige Spargelgerichte, sowie leckere Kuchen und Torten können Sie in unserer Zeltgastronomie genießen.

Satt und zufrieden ging es dann heimwärts. Ein toller Tag für alle die dabei waren.


Was war zuerst da? Huhn oder Ei

Mit der Üstra und dem Trecker zum Hühnerhof Hennies in Oesselse.

14 Teilnehmer machten sich auf den Weg zu Stefan Hennies. All unsere Fragen wurden beantwortet und wir konnten erleben wie all seine Hühner den Weg ins Freiland fanden.

Der mobile Hühnerstall bietet den Hühnern ganzjährigen Auslauf auf Wiesen mit frischem Gras, höchstmöglichem Komfort und eine natürliche sowie artgerechte Haltung. Der Stall umfasst eine Größe von 96 m², bietet Platz für bis zu 850 Tiere und garantiert einen Auslauf im Freiland von 5.000 m². Gemäß den Richtlinien zur Freilandhaltung sind pro Huhn 4 m² Freilandauslauf veranschlagt. Unseren Legehennen steht eine Auslauffläche von ca. 6 m² zu. Das spricht für sich.Anfang 2021 haben wir einen zweiten mobilen Hühnerstall eingerichtet der für eine Kapazität von bis zu 1.000 Hennen ausgelegt ist. Wir haben diesen Stall jedoch zunächst mit ca. 850 Hennen belegt um ihnen eine optimale Eingewöhnung und einen maximalen Auslauf zu ermöglichen.Mehrmals täglich sind wir an unseren Ställen, sammeln die nestwarmen Eier ein und führen eine Kontrolle bezüglich des Tierwohls zur höchstmöglichen Qualitätssicherung durch.Nach 6 bis 7 Wochen wird der Stall komplett auf einen neuen Abschnitt der Wiese gezogen um den Hühnern stets frisches Gras und Klee zum Scharren und Fressen anzubieten.

Seit 2019 veredeln wir unsere Freilandeier aus dem Hühnermobil zu unseren Eiernudeln in verschieden Varianten. Wir benutzen nur hochwertige Zutan wie Hartweizengrieß oder Dinkel - Hartweizengrieß und unsere Eier. Frei von Zusatzstoffen wie Curkuma oder Geschmachtsverstärker.

Im Anschluss gabs Kaffee und Kuchen und man konnte die Produkte des Hofes kaufen sowie frischen Eierlikör genüßlich probieren. Alles in allem ein toller Tag.


Datum 21.05.2024
 

Präventionswoche im FZH Hannover Döhren

Präventionswoche
Was waren doch die Sinne ein wenig gefordert, gefordert was sich hinter dem Wort Prävention verbirgt. Man gut das es Wikipedia gibt, wo zu lesen war:  Prävention (lateinisch praevenire „zuvorkommen“, „verhüten“) bezeichnet Maßnahmen, die darauf abzielen, Risiken zu verringern oder die schädlichen Folgen von Krankheiten, Katastrophen oder anderen unerwünschten Situationen abzuschwächen. Der Begriff der Vorbeugung wird synonym verwendet. Vorsorge bezeichnet das Maß an Bereitschaft und an Fähigkeit personeller und materieller Mittel sowie von Strukturen, Gemeinschaften und Organisationen zu einer wirksamen und raschen Katastrophenbewältigung, erzielt durch vorab durchgeführte Maßnahmen.

Das zu Wikipedia, dem Internetlexikon für Jedermann.

Was hatten wir doch Glück mit dem Wetter gehabt und dass wir unser ganzes Material in unserer Dreiradlimosine mit Lastenabteilung dabei hatten. Wir bekamen auch den Platz an der Sonne, an dem alle Besucher vorbeimussten. Die Nachfrage zu einzelnen Themen wie Pflege und Patientenverfügung  waren für viele Besucher das dringlichste Thema gewesen. Die Bezirksbürgermeisterin, Frau Kellner, eröffnete die Veranstaltung und begrüsste die anwesenden Besucher, sowie die leitenden Personen der einzelnen  Veranstaltungsgruppen.

Eine Darbietung zum Thema Schockanrufe mit dem Thema "Meine Enkelin ruft mich an und bittet um Geld, weil sie in Geldnot ist". Wie das am Telefon stattfinden könnte , wurde  dargestellt. Geldforderungen sind hierbei in der Mehrzahl. Ein weiteres Thema ist auch, dass die Polizei gleich vorbeikommt, um wichtige Dinge für den Angerufenen in Sicherheit zu bringen, weil ein  Trickbetrüger sein Unwesen im Stadtteil treibt. 

Wenn man darauf eingeht, dann ist es schon zu spät und das böse Erwachen folgt. Eine rege Diskussion über Möglichkeiten "Wie kann ich mich davor schützen"  fand anschließend statt. 

Gegen 18 Uhr lichteten sich die Reihen. Das Fazit zu dem Tag ergab: Werbung ist eigentlich alles.

Allen, die an dem Tage tatkräftig geholfen haben, der Dank vom Vorstand dafür. Man könnte ja auch in einer Eisdiele den Lieblingseisbecher geniessen.

gez. Erdreich Lewerenz


Unsere Maifeier in Worten und Bildern

Es war Sonnabend, der April bereitete sich auf seinen Abschied vor und ließ die Sonne scheinen. Schon in den Vormittagsstunden wurde angefangen alles vorzubereiten. Getränke kamen in die Kühlung, Kaffee wurde gekocht, Probebacken der Waffeln, Salate bereitstellen und den Grill anheizen. Letztlich schien alles zu stimmen.

Ab 15 Uhr kamen unsere Gäste und Vertreterinnen und Vertreter der politischen Ebene vom Bezirksrat aus Döhren: die stellvertretende Bezirksbürgermeisterin Frau Gabriele Jakob, Frau Dr. Gudrun Koch und Herr Jens Schade.  

Dirk Battke begrüßte uns auf seine unverwechselbare Art und wünschte allen einen guten Verlauf der Veranstaltung Für den musikalischen Rahmen sorgte Enno und letztlich war alles gut.

Letztlich waren zufrieden, das Wetter war uns wohlgesonnen und den vielen Helferinnen und Helfer unser aller Dank für das gute Gelingen.

Erdreich Lewerenz


Was wir schon immer wissen wolltenWas ist das nur, was den Buddhismus so prägt

Ist der Buddhismus mit wenigen Worten zu erklären? Hugo Cárdenas von der Pagode auf der Karlsruher Strasse in Hannover gab sich alle Mühe den Buddhismus uns näherzubringen.

In Wikipedia steht dazu geschrieben: Die Geschichte des Buddhismus reicht vom 6. Jahrhundert v. Chr. bis in die Gegenwart. Ausgehend von der Geburt des Siddharta Gautama in Lumbini im heutigen Nepal ist der Buddhismus eine der ältesten praktizierten Religionen. Vom Nordosten des indischen Subkontinents verbreitete sich der Buddhismus in Zentral-, Ost- und Südostasien. Zu seiner Entwicklung gehören zahlreiche Bewegungen, Spaltungen und Schulen, vor allem die Traditionen der Theravada, Mahayana und Vajrayana. Wer also mehr wissen möchte, lese dort nach oder in der Karlsruher Strasse direkt.

Auf jeden Fall hat uns die Anzahl der vielen Gäste gezeigt, das unsere Veranstaltung  von Interesse war. Unsere grösste Sorge war: wenn nur ein paar Gäste kommen?  Was dann? Die Bilder aber sagen genug aus.

Danke an Hugo Cárdenas und Danke an die zahlreichen Gäste fürs Kommen.


  


zur FreiwilligenbörseDie Vorbereitungen laufen

siehe auch unter Termine


Der alte Vorstand hat gut gearbeitet. Er macht weiter

Die Mitgliederversammlung verlief so wie man es sich erhoffte. Keine Zwischenrufe oder auch laute Diskussionen die sowieso zu nichts führen würden. Daraus kann man ersehen, dass der alte Vorstand gute Arbeit geleistet hat.. Leider waren durch den Streik bei Bus und Bahn nur wenige Mitglieder zugegen. Ein paar Änderungen ließen sich nicht vermeiden.

Erdreich Lewerenz


Ein Dank kommt selten allein.

Ein Dank vom Vorstand an alle Miglieder für Ihren Beitrag zum Vereinsgeschehen.   Ohne euch geht das nicht. Oder anders gesagt, bei solch einem Zusammenhalt wie er von uns getragen wird, ist das der Dank an uns Alle.

gez. Euer Vorstand